Häufige Fragen – FAQ.
Häufige Fragen rund um unsere Service-Leistungen und die Akku- und Batterietechnik.
Akku- und Batterietechnik
In der Regel werden Lithium-Ionen-Zellen (z. B. 18650, 21700, prismatische oder Pouch-Zellen) eingesetzt, aber auch LiFePO4, NiMH oder Blei-Gel je nach Anforderung. Die Wahl hängt von Kapazität, Spannung, Lebensdauer, Gewicht und Sicherheitsanforderungen des Kundenprojekts ab.
Ja. Die kundenspezifische Konfektion ist bei uns Standard. Es können Spannung, Kapazität, Zellchemie, Gehäuseform, Steckverbindungen, Sicherheitsfeatures und Kommunikationsschnittstellen (z. B. SMBus, CAN) maßgeschneidert werden.
Ein BMS ist unverzichtbar. Es schützt den Akku vor Überladung, Tiefentladung, Kurzschluss und Übertemperatur und sorgt für Zellbalancing. Ohne BMS sind moderne Akkupacks weder sicher noch langlebig.
Das hängt von der Zellqualität, dem Lade-/Entladeverhalten, dem Thermomanagement und der Pflege ab. Gute Li-Ion-Akkus erreichen 500–2000 Ladezyklen. Ein professionell konfektionierter Pack mit integriertem BMS kann mehrere Jahre zuverlässig arbeiten.
Für den industriellen Einsatz sind UN38.3, CE, IEC 62133 oder UL2054 relevante Standards. Seriöse Anbieter führen vor Auslieferung Funktionstests, Sicherheitstests und ggf. Klimatests durch. Bei Transport muss die UN38.3-Prüfung vorliegen.
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